Individualpsychologische Beratungspraxis (DGIP)

Renate Freund

 

 

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Erziehungsberatung in Elterngruppen Jeder Mensch ist anders, jede Situation unterschiedlich. Deshalb kann es nicht darum gehen, Rezepte zu verteilen oder Verhaltensmuster einzuüben. Vielmehr schaue ich mit den Betroffenen gemeinsam die Situationen in den einzelnen Familien an und suche mit ihnen nach Konfliktlösungen. Dabei möchte ich alle ermutigen, die eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu spüren und einen persönlichen Weg für ein partnerschaftliches Miteinander von Eltern und Kindern zu finden.
Gruppen für Eltern von Kindern mit Neurodermitis   Kinder mit Neurodermitis brauchen eine entspannte Familienatmosphäre, damit die Symptome abklingen. Eine Elterngruppe ist schon darum hilfreich, weil alle die Probleme kennen und sich jeder schnell verstanden fühlt. Wenn die Eltern außerdem sicherer werden im Umgang mit ihren Kindern, wenn sie gelassener und zuversichtlicher werden, geht es auch den Kindern besser.
Familienberatung Zuweilen lassen sich Probleme in der Familie nur unter Beteiligung aller lösen. Dann gilt es, alle zu hören und miteinander ins Gespräch zu bringen. Gespräche nur mit den Eltern oder nur mit den Kindern zu führen oder Situationen z.B. durch Rollenspiele zu klären.
Einzel- oder Paarberatung Konflikte in der Partnerschaft oder am Arbeitsplatz sowie persönliche Krisen lassen sich in Zweier- oder Dreiergesprächen lösen. Ebenso bei körperlichen und seelischen Erkrankungen biete ich Hilfe durch Gespräche an.
Mediation Trennung oder Scheidung ohne Rosenkrieg ist dann möglich, wenn sich niemand der Beteiligten als Verlierer erleben muss. Dazu möchte ich Menschen verhelfen, wobei mir das Wohlergehen der Kinder ganz besonders am Herzen liegt.
Entspannung Stress macht krank und vergiftet die Atmosphäre. Deshalb biete ich Kurse für Autogenes Training (nach J.H. Schulz) an. In 10 Stunden können Menschen lernen, wie sie Entspannung und innere Ruhe finden, die ihnen Kraft gibt, ihren Alltag besser zu bewältigen.
Visualisierung Schon im Autogenen Training werden Körperfunktionen durch die Vorstellung verändert. Diese Möglichkeit nutze ich auch in der Arbeit mit Krebspatienten. Sie lernen, sich Vorgänge in ihrem Körper bildlich vorzustellen und sie gedanklich zu beeinflussen. Es ist immer wieder verblüffend, welche (auch messbaren) Veränderungen sie in ihrem Körper herbeiführen können.
Supervision Man selber sieht selten die eigenen Schwachstellen. Deshalb biete ich aufgrund meiner Ausbildung und Erfahrung sowohl als Lehrerin als auch als Mitarbeiterin in den verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen Supervision für MitarbeiterInnen in Schule, Kindergarten, Hort und Jugendhilfeeinrichtungen an.
Schülerkurse „Das Lernen lernen“ – unter dem Motto können Schüler (in altersentsprechenden Gruppen) erfahren, welcher Lerntyp sie sind und wie sie deshalb am besten Stoff aufnehmen und behalten. Sie erwerben Fertigkeiten im Umgang mit  Lernmitteln, machen Konzentrationstraining und Entspannungsübungen.